861 Sand und Kies, ein besonderer Tag
Ich hatte gestern das große Glück, und gleichzeitig die große Herausforderung, ein Gelände fotografieren zu dürfen, von dem es noch keine offiziellen Fotos gibt.
Ich hatte gestern das große Glück, und gleichzeitig die große Herausforderung, ein Gelände fotografieren zu dürfen, von dem es noch keine offiziellen Fotos gibt.
Hier wird das Wasser der Stever oberhalb des Haltener Stausees mit Wassertiefen bis 8 m aufgestaut.
Da auch am Tage Frost herrschte, war der See schnell zugefroren.
Eigentlich wollten wir mit der Fähre "Glück auf" von Walsum nach Orsoy übersetzen.
Die Straßenbrücke über den Rhein und die Umgebung haben wir uns heute bei hohem Wasserstand und bestem, kalten Wetter mit einem strammen Spaziergang angesehen.
Lange hatte ich das geplant. Endlich hat es geklappt!
Der langandauernde Regen der letzten Tage hat auf den Feldern der Umgebung deutliche Spuren hinterlassen.
Wieder nix! Die Aussicht auf einen fotogenen Sonnenuntergang wurde wieder einmal enttäuscht.
Wenig Menschen - zehntausende Gänse: Es war berauschend!
Ein kurzer Fotobesuch in Münster, der Stadt mit einer eigenen regionalen Landschaft und eigener Sprache.
Sie ist immer noch ein Schmuckstück, dort wo früher mal richtig guter Fußball gespielt wurde.
Ein kleiner nächtlicher Spaziergang durch Dorsten zur Vorweihnachtszeit.
Am ersten Tag des Corona-Lockdown erwartet man eigentlich weniger Verkehr auf den Straßen.
Die Reste der Schachtanlagen Erin 3 und Erin 7 sind wieder mit einem grünen Laserstrahl verbunden.
Schon so oft haben wir das Gebäude bei Tageslicht bewundern können. Jetzt sollte es auch mal im Dunkeln und mit Beleuchtung sein.
Die Halde Hoheward bildet mit der Halde Hoppenbruch die größte Haldenlandschaft des Ruhrgebiets.