969 Biologische Station Dorsten - na ja...
Die "Biologische Station Kreis Recklinghausen in Dorsten-Lembeck" wird im Internet besonders dargestellt.
Die "Biologische Station Kreis Recklinghausen in Dorsten-Lembeck" wird im Internet besonders dargestellt.
Leider hat das Wetter nicht so ganz mitgespielt - aber ein kleines Abenteuer war es schon.
Ein neues Ziel! Die Verbotsschilder sind entfernt. Sie ist seit einiger Zeit begehbar.
Es lohnt sich immer wieder, diesen wunderschön angelegten Zoo zu besuchen.
Der Niederrhein zeigt uns ein vorzügliches, neugotisches Wasserschloss in Bedburg-Hau.
Die Nacht der Nächte im Revier - Ausgabe 20 - Nordsternpark Gelsenkirchen - eigentlich.
Am Tag vor der Extraschicht gemeinsam mit „Revierblicke“ ein lockeres aufwärmen in Herten.
Das gefällt den Alpakas nicht, aber bei dem Wetter sind sie dann froh, dass das dicke Winterfell endlich runter kommt.
Ich bin noch einmal in den Feldern rund um Dorsten gewesen. Die im Wind wogenden Flächen begeistern mich immer wieder. Diesmal hab ich mir die verschiedenen Getreide auch mal ganz aus der Nähe angesehen.
Landwirtschaft gibt es in unserer Umgebung genug.
Der Besuch hat sich gelohnt! Wir konnten in bisher und bald wieder verschlossenen Räumen Werke von über 60 Streetart-Künstlern ansehen.
Die Katzensteine erhielten ihren Namen von einer untergegangenen kleinen Burg und in deren Nachbarschaft entstandenen kleinen Ansiedlung Katzvey.
Darf es mal etwas Besonderes sein - z.B. ein kleines Stück Toskana vor der Haustür?
Nach 4 Jahren mussten wir unbedingt wiederkommen. So tief waren die Eindrücke von den damaligen Besuchen.
Das Hebewerk und der Schleusenpark überhaupt ziehen immer wieder an. Heute gab's eine exklusive Führung für die Fotogruppe "Revierblicke".
Die Drehbrücke wurde 1906 eingeweiht und war damals eine der modernsten ihrer Art.
Die Landmarke „Tetraeder“ in Bottrop bietet einen phantastischen Blick über das Ruhrgebiet...
Hat die Zukunft noch eine Zukunft? Medienkunstfestival an 16 Industriemuseen in NRW - präsentiert vom LWL.
Ja ja - als Fotograf hat man es nicht leicht, wenn das Wetter einfach nicht so richtig mitspielt. Der Sonnenuntergang war - sagen wir mal - fast nichts. Aber schön ist es dort schon.
In sehr 26° warmer und 80 % feuchter Luft schwirren die größten Brocken um einen herum.
Zum 11. Mal wird die Dechenhöhle von Wolfgang Flammersfeld (World of Lights) in eine unterirdische, illuminierte Zauberwelt verwandelt.
Heute Morgen zum Sonnenaufgang am Pfingstsee - nicht spektakulär, dafür kalt, glattes Wasser und lautes Geschrei der aufwachenden Vögel.
Bekanntestes Objekt, und schon so etwas wie ein Wahrzeichen des Nordsternparks, ist die Bogenbrücke.
482 m lang, bis 35 m hoch und 24 Bögen (davon 20 beleuchtet) - da wollte ich schon lange mal hin.
Das ehem. Hauptlagerhaus des Gutehoffnungshütte-Konzerns (direkt am Centro) trägt den Namen eines Bauhausarchitekten, der bekannt ist für seine Industriearchitektur. Er hat das Gebäude vor 1925 geschaffen.
Das alte Hebewerk habe ich ja schon abends fotografiert. Jetzt wollte ich mal die 3 anderen Einrichtungen auskundschaften.
Der große Park wird wieder durch viele Lichter und Besucher zu einem anderen Leben erweckt.