777 OLGA, Oberhausen-Osterfeld
Der 2. Teil unseres Corona-Sonntagsspaziergangs fand auch bei bestem Wetter statt.
Der 2. Teil unseres Corona-Sonntagsspaziergangs fand auch bei bestem Wetter statt.
Es ist die älteste Arbeitersiedlung im Ruhrgebiet und entstand ab etwa 1846!
Von der „Glückauf-Kampfbahn“ bis zur Berliner Brücke hat man versucht, die Kurt-Schumacher-Straße durch eine neue blau-weiße Beleuchtung etwas aufzuhübschen.
Die Kontaktsperre krempelt unser Leben schon ganz schön um. Wie sieht es eigentlich in der Innenstadt aus?
Viele Leute waren zu Corona-Zeiten nicht unterwegs, das Wetter war klasse und das Hochwasser war auch schon zurückgegangen.
Im äußersten Südwesten von Duisburg liegt Rheinhausen und dort wieder im äußersten Südwesten der Ortsteil Friemersheim und dort am äußersten südlichen Ende die denkmalgeschützte Eisenbahnsiedlung.
Zum 10. Mal wird die Dechenhöhle von Wolfgang Flammersfeld (World of Lights) in eine unterirdische illuminierte Zauberwelt verwandelt.
Die Landesakademie auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Mont Cenis konnte ich heute der dritten von 3 Gruppen der „Revierblicke“ zeigen.
An Weiberfastnacht, am Donnerstag 20. Februar 2020, hatten wir ein für uns ganz besonderes Erlebnis: Wir besichtigen das Hüttenwerk „Krupp Mannesmann“ in Duisburg-Hüttenheim.
Das Schild vom Ruderklub geht baden, Vögel flüchten sich auf Bäume, Maulwürfe sind sauer und laufen eilig weg – das ist Hochwasser an der Lippe.
Die Landesakademie auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Mont Cenis konnte ich heute der zweiten von 3 Gruppen der „Revierblicke“ zeigen.
Die Landesakademie auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Mont Cenis konnte ich heute der ersten von 3 Gruppen der „Revierblicke“ zeigen.
Wieder ein Abend mit „Revierblicke“, diesmal zum Rheinhochwasser mit Sonnenuntergang.
Der große Park wird wieder durch viele Lichter und Besucher zu einem anderen Leben erweckt.
Das Binnenschifffahrtsmuseum zeigt Deutschlands größte Sammlung zur Schifffahrt auf Flüssen, Kanälen und Seen. Wir waren mit „Revierblicke“ dort.
Mitten auf dem dunklen Berg „Drachenfels“ leuchtet bunt die Drachenburg.
Nach der Reparatur einer Anlage in Gelsenkirchen-Scholven wurde diese wieder hochgefahren.
Mit Revierblicke wollten wir eigentlich den Sonnenuntergang auf der Brücke fotografieren.
1911/12 ließ die Firma Schulz-Knaudt eine Siedlung für ihre aus dem Essener Stammsitz nach Duisburg-Huckingen gewechselten Facharbeiterfamilien bauen.
Diese, vielleicht etwas anderen Fotos, mussten unbedingt noch gemacht werden! 2 Tage nach dem ersten Besuch hat einfach noch etwas gefehlt. Die Erinnerung an Ruhr.2010 ist stark und Zollverein ist das Symbol dafür.
10 Jahr nach Ruhr.2010 – die Erinnerung an ein grandioses Ereignis!
Mit Revierblicke haben wir uns etwas den Essener Untergrund angesehen.
An Neujahr haben wir uns die Brücke am Tag angesehen. Heute mal beim Sonnenuntergang und danach.
Rund 200.000 arktische und Sibirische Wildgänse überwintern nach einer kleinen Reise von rund 6.000 km am Niederrhein, davon rund 25.000 im Gebiet der Bislicher Insel. Mit Revierblicke waren wir 2 Mal dort.
Wir besuchen am Neujahrstag die Niederrheinbrücke Wesel bei Stromkilometer 814.
Wieder hat Wolfgang Flammersfeld m Westfalenpark in Dortmund seine Lichtinstalltionen aufgestellt (wir kennen ihn schon seit vielen Jahren).