1004 Neue Seenlandschaft
Nach dem langen Regen der letzten Wochen hat sich um Dorsten herum eine kleine Seenlandschaft gebildet.
Nach dem langen Regen der letzten Wochen hat sich um Dorsten herum eine kleine Seenlandschaft gebildet.
Kleiner Sonntagsspaziergang rund um unser Haus herum - mit einem Super-Weitwinkelobjektiv.
Am Tag nach Weihnachten zufällig beim Hundespaziergang an einem eigentlich unauffälligen Baum entdeckt und später fotografiert:
Auf der mehr als 400 km langen „Route der Industriekultur“ bildet der historische Ort in der ehemaligen Lindenbrauerei einen Ankerpunkt.
Ein Rekord: Mehr als 160 Gebäude und Objekte sind mit dabei und werden illuminiert.
Für die Beschäftigen der Schachtanlage Graf Bismarck 3/5 entstand in den Jahren 1910-19143 nach einem Gesamtentwurf des Zechenbaumeisters Ernst Hachmann eine Gartenstadt-Siedlung.
Der Veranstalter spricht vom "geilsten Mofarennen der Welt" - und so ganz Unrecht hat der damit nicht.
Oben auf der Halde gibt es die Tuchinstallation "Kathedrale des Windes" von Jens J. Meyer (Essen) zu sehen.
Nachdem die Alpakas Ende Juni geschoren wurden, hatten sie heute Zeit für ein entspanntes Fotoshooting.
Die Ernte ist eingebracht und ganz unauffällig sind kleine Blumen verblieben.
In unserem kleinen "Weißen Lavendelfeld" im Vorgarten war in diesem Sommer richtig viel los.
Umgeben von Wäldern, Wiesen und Feldern des Naturparks Hohe-Mark liegt das Wasserschloss Dorsten-Lembeck.
Ganz in der Nähe unserer Wohnung gibt es einen Tümpel, der uns immer irgendwie gereizt hat.
Gar nicht so hoch, aber trotzdem eine tolle Aussicht auf den Niederrhein und die Industrieanlagen in Duisburg.
Leider hat das Wetter nicht so ganz mitgespielt - aber ein kleines Abenteuer war es schon.
Ein neues Ziel! Die Verbotsschilder sind entfernt. Sie ist seit einiger Zeit begehbar.
Es lohnt sich immer wieder, diesen wunderschön angelegten Zoo zu besuchen.
Die Nacht der Nächte im Revier - Ausgabe 20 - Nordsternpark Gelsenkirchen - eigentlich.
Am Tag vor der Extraschicht gemeinsam mit „Revierblicke“ ein lockeres aufwärmen in Herten.
Das gefällt den Alpakas nicht, aber bei dem Wetter sind sie dann froh, dass das dicke Winterfell endlich runter kommt.
Ich bin noch einmal in den Feldern rund um Dorsten gewesen. Die im Wind wogenden Flächen begeistern mich immer wieder. Diesmal hab ich mir die verschiedenen Getreide auch mal ganz aus der Nähe angesehen.
Landwirtschaft gibt es in unserer Umgebung genug.
Der Besuch hat sich gelohnt! Wir konnten in bisher und bald wieder verschlossenen Räumen Werke von über 60 Streetart-Künstlern ansehen.
Das Hebewerk und der Schleusenpark überhaupt ziehen immer wieder an. Heute gab's eine exklusive Führung für die Fotogruppe "Revierblicke".