Blick hinter die ansonsten verschlossenen Türen von Zeche und Kokerei. Das war eine seltene Tour! 10 Fotografen und ein sehr sportlicher Führer, der uns alles abverlangte. Bei Temperaturen knapp unter 30° ging es 4 Stunden über eine Strecke von etwa 8 km mit insgesamt immerhin 70 m Höhenunterschied. Dazu wurden…
Unser Sonntagsspaziergang führt uns nach Buer zum Schloss Berge, auch Haus Berge genannt,
Getroffen: http://www.Lichtkunst.Ruhr (Thorsten Pfister) auf dem Gelände der ehemaligen Oberhausen Landesgartenschau (OLGA) mit Sabine und Stefan Stanke.
Die von 1952 bis 1959 erbaute und nahezu vollständig gerade Gewichtsstaumauer, die durch ihr Eigengewicht die Rappbode aufstaut, ist etwa 415 m lang un 120 m hoch.
Fachwerkhäuser aus sechs Jahrhunderten und schmale, verwinkelte Straßen bilden ein gemütliches Flair.
Wernigerode mit dem historischen Stadtkern liegt am Nordrand des Harzes.
Kurzurlaub im Harz im „Hotel Grüne Tanne Mandelholz“ in Elend.
Kleine Eifelrundfahrt: Inden.
Kleine Eifelrundfahrt: Nideggen.
Ein Lichtexperiment auf Zollverein.
Auf der mehr als 400 km langen „Route der Industriekultur“ bildet der historische Ort in der ehemaligen Lindenbrauerei einen Ankerpunkt.
Hömma, iss widda Extraschicht im Pott – weisse!
Auf dem Gelände von Haus Ripshorst in Oberhausen steht seit 2013 auch die Skulptur „Zauberlehrling“ von „Inges Idee“ (Berliner Künstlergruppe).
Am Tag vor der Extraschicht gemeinsam mit „Revierblicke“ ein lockeres aufwärmen in Herten.
Die Zeche Zollern ist sicher die schönste Bergwerksanlage im Ruhrgebiet – auch Prunkschloss der Arbeit genannt.
Wieder mit „Revierblicke“ unterwegs zum Sonnenuntergang auf den Alsumer Berg. Nur 70 m (NN) hoch, aber mit einem steilen Anstieg gings zum „Gipfelkreuz“. Ein kleines Naturschutzgebiet, umgeben von Schwerindustrie.
Immer wieder gerne: Rosen ohne Ende im Westfalenpark.
Wieder ein Treffen mit „Revierblicke“. Am Vorabend des Hafenfestes waren bei warmen Temperaturen schon viele Leute und nur noch wenig Parkplätze dort.
Das war ein ganz besonderes Erlebnis!
Eindeutig: Es ist die schönste Arbeitersiedlung – zumindest im Revier!
Nur für Fotografen wurde außerhalb der Öffnungszeiten für unsere kleine Gruppe (8 Personen) die Tür zum Museumsstollen im Bergbaumuseum Bochum geöffnet.
Rheinorange ist der Name einer 1992 in Duisburg-Neuenkamp errichteten Skulptur an der Mündung der Ruhr in den Rhein bei Rheinkilometer 780.
Eine Freizeitgebiet auf ehemaligem Industriegelände, allerdings mit vielen Bauzäunen.
Heute hatten wir mal ganz etwas anderes im Programm: Wir besuchten die Sequoiafarm im Kaldenkirchener Grenzwald – den Park der Mammutbäume.
Mit „Revierblicke“ zur Henrichshütte nach Hattingen. Mit dem ältesten Hochofen im Ruhrgebiet ist sie ein Ankerpunkt auf der Route der Industriekultur.
Reptilien hautnah meist ohne Glasscheiben dazwischen…
In Paderborn haben wir uns dem Dom und etwas die Umgebung angesehen. Schloss Neuhaus liegt nur 2,5 km entfernt und lag auf dem Heimweg. Der Hohe Dom St. Maria, St. Liborius, St. Kilian ist die Kathedralkirche des Erzbistums Paderborn ist überwiegend in spätromanischen und gotischen Formen errichtet. Er liegt im Zentrum…
Warburg ist eine fast 1000- jährige Hansestadt, im Dreiländereck Nordrhein Westfalen, Hessen und Niedersachsen.
Der Bergpark Wilhelmshöhe ist weltweit einmalig und wurde am 23. Juni 2013 mit seinen Wasserkünsten in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen.
Die 6. Schiffsparade eröffnet die diesjährige Saison des KulturKanals.