882 Kleiner Niederrheinausflug 1-Emmerich
Nach dem langen Regen sind wir wieder an den Niederrhein gefahren und haben erst kurz vor der Holländischen Grenze in Emmerich Halt gemacht.
Nach dem langen Regen sind wir wieder an den Niederrhein gefahren und haben erst kurz vor der Holländischen Grenze in Emmerich Halt gemacht.
Es ist das „Westfälische Versailles“ ein herrliches Schloss! Wir haben uns diesmal einige neue Stellen angesehen.
Uns zog es wieder einmal zu diesem schönen Schloss mit vielen Gärten und Wäldern.
Ein kleines, verstecktes, naturbelassenes Heidegebiet liegt versteckt abseits der Bundesstraße 58 zwischen Schermbeck und Wesel.
Hier wird das Wasser der Stever oberhalb des Haltener Stausees mit Wassertiefen bis 8 m aufgestaut.
Wenig Menschen - zehntausende Gänse: Es war berauschend!
Ein kurzer Fotobesuch in Münster, der Stadt mit einer eigenen regionalen Landschaft und eigener Sprache.
Der Indemann ist das 36 m hohe architektonische Wahrzeichen des Indelandes. Er ist durch seine Größe und seinen Standort, hoch auf einer Kuppe, ein weithin sichtbares Symbol.
Ein Herbstspaziergang um die Wasserburg (oder Schloss) Anholt. Sie liegt im Grenzgebiet zwischen Niederrhein und Münsterland, also am äußersten Zipfel des Münsterlandes.
Eigentlich ist es schön dort. Der Weg zum Jübergturm zum 23,5 m hohen Aussichtsturm führt über einen Serpentinenweg oder über 468, gerade verlaufenden Stufen.
Mit der Fotogruppe „Revierblicke“ nach Sonnenuntergang ein Abendspaziergang in diesem romantischen Dorf.
Die Ausstellung der Künstlerin Christel Lechner führte uns diesmal an die linke Rheinseite.
Diese Heide fasziniert so sehr, dass heute noch einmal eine recht große Fotogruppe von „Revierblicke“ dort den Sonnenaufgang erlebt hat.
Diese Heide fasziniert und erfindet sich immer wieder neu: Sonnenaufgang und fast allein – ein Traum.
Ein Abendspaziergang mit „Revierblicke“ mit Wildschweinkontakt.
Das im Düsseldorfer Süden gelegene Lustschloss aus der Spätrenaissance verfügt über eine riesige, streng geometrische Parkanlage.
Zons am Rhein, ehemals Zollfeste Zons genannt, ist eine besonders gut erhaltene Befestigungsanlage aus dem 14. Jahrhundert.
Ein Ort mit einer langen, wechselreichen Geschichte: Kloster, Tötungsanstalt, Lazarett, Schule – und heute…
Im Merfelder Bruch (zwischen Borken und Dülmen, nur knapp 30 km nördlich von Dorsten) gibt es noch mehr als 400 Wildpferde.
Die Ausstellung der Künstlerin Christel Lechner führte uns in diesen beschaulichen Ort.
Uns zog es wieder einmal zu diesem schönen Schloss mit vielen Gärten und Wäldern.
Viele Leute waren zu Corona-Zeiten nicht unterwegs, das Wetter war klasse und das Hochwasser war auch schon zurückgegangen.