902 Rund ums Schloss Raesfeld
Die Geschichte der Anlage reicht bis in die Anfänge des 12. Jahrhunderts zurück.
Die Geschichte der Anlage reicht bis in die Anfänge des 12. Jahrhunderts zurück.
Mit "Revierblicke" zum Sonnenuntergang in die blühende Heide.
Wenn das Wetter es anbietet, muss man zugreifen. Ab 05:00 Uhr in der Heide.
Ein Kleinod in NRW, das es wirklich lohnt, mehrmals im Jahr besucht zu werden: Die Westruper Heide in Haltern.
Der LVR-Archäologische Park ist das größte archäologische Freilichtmuseum Deutschlands.
Kaum zu glauben: Mehr als 100 Storchenpaare leben dort mit vielen andern Tieren. Man ist hautnah dran.
Im größten Freilichtmuseum Deutschlands stehen auf über 90 Hektar, über 120 Gebäude, Gärten, Felder, Lippegänse und Bentheimer Landschweine.
Man staunt sehr über das violett-rosafarbene Blütenmeer auf den Feldern in Kalletal .
Kleve-Griethausen ist ein kleines Örtchen am idyllischen Altrhein gegenüber der holländischen Grenze.
Nach dem langen Regen sind wir wieder an den Niederrhein gefahren und haben erst kurz vor der Holländischen Grenze in Emmerich Halt gemacht.
Es ist das „Westfälische Versailles“ ein herrliches Schloss! Wir haben uns diesmal einige neue Stellen angesehen.
Uns zog es wieder einmal zu diesem schönen Schloss mit vielen Gärten und Wäldern.
Ein kleines, verstecktes, naturbelassenes Heidegebiet liegt versteckt abseits der Bundesstraße 58 zwischen Schermbeck und Wesel.
Hier wird das Wasser der Stever oberhalb des Haltener Stausees mit Wassertiefen bis 8 m aufgestaut.
Wenig Menschen - zehntausende Gänse: Es war berauschend!
Ein kurzer Fotobesuch in Münster, der Stadt mit einer eigenen regionalen Landschaft und eigener Sprache.
Der Indemann ist das 36 m hohe architektonische Wahrzeichen des Indelandes. Er ist durch seine Größe und seinen Standort, hoch auf einer Kuppe, ein weithin sichtbares Symbol.
Ein Herbstspaziergang um die Wasserburg (oder Schloss) Anholt. Sie liegt im Grenzgebiet zwischen Niederrhein und Münsterland, also am äußersten Zipfel des Münsterlandes.
Eigentlich ist es schön dort. Der Weg zum Jübergturm zum 23,5 m hohen Aussichtsturm führt über einen Serpentinenweg oder über 468, gerade verlaufenden Stufen.
Mit der Fotogruppe „Revierblicke“ nach Sonnenuntergang ein Abendspaziergang in diesem romantischen Dorf.
Die Ausstellung der Künstlerin Christel Lechner führte uns diesmal an die linke Rheinseite.