727 Bergpark Lohberg, Dinslaken
Der Bergpark Lohberg präsentiert sich als Teilergebnis der Rekultivierung des Zechengeländes mit einer großzügigen Parklandschaft,
Der Bergpark Lohberg präsentiert sich als Teilergebnis der Rekultivierung des Zechengeländes mit einer großzügigen Parklandschaft,
Nur wenige Meter unter der Erde findet sich unter einer Bergehalde ein komplettes Bergwerk, das früher als Trainings-/Lehrbergwerk für die Ausbildung diente.
Das war dann wieder toll! Schwer zu finden, aber prächtig gepflegt der ehemalige Schacht 1.
Das ist ein Ding: Perfekte Wohnung im kleinen Haus mit 2 Postwaggons der Deutschen Bahn.
Mit kleiner Gruppe von „Revierblicke“ im FEUER.WEHRK. Es ist eine Rarität: Deutschlands größtes Feuerwehrmuseum in historischen Industriehallen an der Henrichshütte in Hattingen. Auf rund 4.500 m² stehen hier über 50 von den „großen Roten“ und auch viele alte Leiterwagen, Pumpen und Löscheimer. Nach dem intensiven Rundgang sieht man nur noch…
Blick hinter die ansonsten verschlossenen Türen von Zeche und Kokerei. Das war eine seltene Tour! 10 Fotografen und ein sehr sportlicher Führer, der uns alles abverlangte. Bei Temperaturen knapp unter 30° ging es 4 Stunden über eine Strecke von etwa 8 km mit insgesamt immerhin 70 m Höhenunterschied. Dazu wurden…
Unser Sonntagsspaziergang führt uns nach Buer zum Schloss Berge, auch Haus Berge genannt,
Getroffen: http://www.Lichtkunst.Ruhr (Thorsten Pfister) auf dem Gelände der ehemaligen Oberhausen Landesgartenschau (OLGA) mit Sabine und Stefan Stanke.
Auf der mehr als 400 km langen „Route der Industriekultur“ bildet der historische Ort in der ehemaligen Lindenbrauerei einen Ankerpunkt.
Auf dem Gelände von Haus Ripshorst in Oberhausen steht seit 2013 auch die Skulptur „Zauberlehrling“ von „Inges Idee“ (Berliner Künstlergruppe).
Am Tag vor der Extraschicht gemeinsam mit „Revierblicke“ ein lockeres aufwärmen in Herten.
Die Zeche Zollern ist sicher die schönste Bergwerksanlage im Ruhrgebiet – auch Prunkschloss der Arbeit genannt.
Wieder mit „Revierblicke“ unterwegs zum Sonnenuntergang auf den Alsumer Berg. Nur 70 m (NN) hoch, aber mit einem steilen Anstieg gings zum „Gipfelkreuz“. Ein kleines Naturschutzgebiet, umgeben von Schwerindustrie.
Wieder ein Treffen mit „Revierblicke“. Am Vorabend des Hafenfestes waren bei warmen Temperaturen schon viele Leute und nur noch wenig Parkplätze dort.
Eindeutig: Es ist die schönste Arbeitersiedlung – zumindest im Revier!
Nur für Fotografen wurde außerhalb der Öffnungszeiten für unsere kleine Gruppe (8 Personen) die Tür zum Museumsstollen im Bergbaumuseum Bochum geöffnet.
Rheinorange ist der Name einer 1992 in Duisburg-Neuenkamp errichteten Skulptur an der Mündung der Ruhr in den Rhein bei Rheinkilometer 780.
Eine Freizeitgebiet auf ehemaligem Industriegelände, allerdings mit vielen Bauzäunen.
Mit „Revierblicke“ zur Henrichshütte nach Hattingen. Mit dem ältesten Hochofen im Ruhrgebiet ist sie ein Ankerpunkt auf der Route der Industriekultur.
Die 6. Schiffsparade eröffnet die diesjährige Saison des KulturKanals.
Der blaue Ostermontagshimmel lockte uns mal wieder in dieses tolle Mäckingerbachtal nach Hagen, in dem sich das Handwerker- und Technikmuseum einbettet.
Im ehemaligen Hafen der Zeche Graf Bismarck entsteht eine moderne Marina mit Wohnhäusern, Gewerbe und Gastronomie.
Diese in 2009 eröffnete asymmetrische Stahlkonstruktion der Brücke ist mal sowas von anders…
Es gibt sie nicht nur in Bonn, sondern auch am „Alten Postweg“ in Dorsten