866 Sonnenuntergang Zeche Ewald, Herten
Die gleiche Sonne hab ich heute ja schon beim Aufgang beobachtet, jetzt folgt auch noch der Untergang.
Die gleiche Sonne hab ich heute ja schon beim Aufgang beobachtet, jetzt folgt auch noch der Untergang.
Hier hat die Natur sich selbst erschaffen - und der Mensch hat sie in Ruhe gelassen.
Nach Sonnenuntergängen auch mit Eisoberfläche war jetzt mal der frühe Morgen dran.
Ich hatte gestern das große Glück, und gleichzeitig die große Herausforderung, ein Gelände fotografieren zu dürfen, von dem es noch keine offiziellen Fotos gibt.
Da auch am Tage Frost herrschte, war der See schnell zugefroren.
Eigentlich wollten wir mit der Fähre "Glück auf" von Walsum nach Orsoy übersetzen.
Die Straßenbrücke über den Rhein und die Umgebung haben wir uns heute bei hohem Wasserstand und bestem, kalten Wetter mit einem strammen Spaziergang angesehen.
Lange hatte ich das geplant. Endlich hat es geklappt!
Der langandauernde Regen der letzten Tage hat auf den Feldern der Umgebung deutliche Spuren hinterlassen.
Wieder nix! Die Aussicht auf einen fotogenen Sonnenuntergang wurde wieder einmal enttäuscht.
Sie ist immer noch ein Schmuckstück, dort wo früher mal richtig guter Fußball gespielt wurde.
Ein kleiner nächtlicher Spaziergang durch Dorsten zur Vorweihnachtszeit.
Am ersten Tag des Corona-Lockdown erwartet man eigentlich weniger Verkehr auf den Straßen.
Die Reste der Schachtanlagen Erin 3 und Erin 7 sind wieder mit einem grünen Laserstrahl verbunden.
Schon so oft haben wir das Gebäude bei Tageslicht bewundern können. Jetzt sollte es auch mal im Dunkeln und mit Beleuchtung sein.
Die Halde Hoheward bildet mit der Halde Hoppenbruch die größte Haldenlandschaft des Ruhrgebiets.
Es gibt unendlich viele schöne Fotohotspots dort im umgestalteten Innenhafen.
Eindeutig: Es ist die schönste Arbeitersiedlung – zumindest im Revier!