776 Siedlung Eisenheim, Oberhausen
Es ist die älteste Arbeitersiedlung im Ruhrgebiet und entstand ab etwa 1846!
Es ist die älteste Arbeitersiedlung im Ruhrgebiet und entstand ab etwa 1846!
Von der „Glückauf-Kampfbahn“ bis zur Berliner Brücke hat man versucht, die Kurt-Schumacher-Straße durch eine neue blau-weiße Beleuchtung etwas aufzuhübschen.
Im äußersten Südwesten von Duisburg liegt Rheinhausen und dort wieder im äußersten Südwesten der Ortsteil Friemersheim und dort am äußersten südlichen Ende die denkmalgeschützte Eisenbahnsiedlung.
Das Schild vom Ruderklub geht baden, Vögel flüchten sich auf Bäume, Maulwürfe sind sauer und laufen eilig weg – das ist Hochwasser an der Lippe.
Wieder ein Abend mit „Revierblicke“, diesmal zum Rheinhochwasser mit Sonnenuntergang.
Der große Park wird wieder durch viele Lichter und Besucher zu einem anderen Leben erweckt.
Mitten auf dem dunklen Berg „Drachenfels“ leuchtet bunt die Drachenburg.
Mit Revierblicke wollten wir eigentlich den Sonnenuntergang auf der Brücke fotografieren.
1911/12 ließ die Firma Schulz-Knaudt eine Siedlung für ihre aus dem Essener Stammsitz nach Duisburg-Huckingen gewechselten Facharbeiterfamilien bauen.
An Neujahr haben wir uns die Brücke am Tag angesehen. Heute mal beim Sonnenuntergang und danach.
Rund 200.000 arktische und Sibirische Wildgänse überwintern nach einer kleinen Reise von rund 6.000 km am Niederrhein, davon rund 25.000 im Gebiet der Bislicher Insel. Mit Revierblicke waren wir 2 Mal dort.
Wir besuchen am Neujahrstag die Niederrheinbrücke Wesel bei Stromkilometer 814.
Wieder hat Wolfgang Flammersfeld m Westfalenpark in Dortmund seine Lichtinstalltionen aufgestellt (wir kennen ihn schon seit vielen Jahren).
Rund 20 Mitglieder von „Revierblicke“ treffen sich vor Sonnenaufgang am Rhein…
Ein kleiner nächtlicher Spaziergang durch Dorsten zur Vorweihnachtszeit und bei Nässe.
Mit „Revierblicke“ und einem neuen Format: Lokalrunde Collosseum Essen, Berliner Platz, Funke Medien…
Heute mal was ganz Anderes: Mit einer kleinen Gruppe von „Revierblicke“ waren wir am Innenhafen in Duisburg. Es ging um „verrückte“ Fotos.
Kleiner Herbstspaziergang am nahe gelegenen Schloss. Das bot sich bei schönem Wetter geradezu an.
Am Tag der Zeitumstellung gings zu einem Spaziergang in das Naturschutzgebiet Dämmerwald.
Ein geplanter Fotowalk mit „Revierblicke“ den Bach entlang wurde zu einem unfassbaren Erlebnis mit Pilzen.
Der Bergpark Lohberg präsentiert sich als Teilergebnis der Rekultivierung des Zechengeländes mit einer großzügigen Parklandschaft,
Es waren tolle Stunden hoch oben im Sauerland mit prächtiger Aussicht und bei herrlichem Spätsommerwetter.
Jedesmal im September ein Höhepunkt des Jahres – diesmal leider nicht!