787 Schloss Dyck, Jüchen
Uns zog es wieder einmal zu diesem schönen Schloss mit vielen Gärten und Wäldern.
Uns zog es wieder einmal zu diesem schönen Schloss mit vielen Gärten und Wäldern.
Im Hervester Bruch, im Nordosten Dorstens, gibt es ein Feuchtgebiet, das durch Bergsenkungen entstanden ist. Zahlreiche Vogelarten haben hier einen idealen Lebensraum. Neben einigen Wasserbüffeln gibt es vor allem auch Störche, auf die man in Dorsten ganz besonders stolz ist. Wir haben uns heute mal ohne Hunde auf die Pirsch…
Das gibt’s eigentlich gar nicht – Halde Rungenberg in Buer zum Sonnenuntergang.
Auf dem Weg zur Halde sind wir kurz an dem Fördergerüst der Zeche Holland vorbei gefahren und dann von Wattenscheid nach Gelsenkirchen zum Aufstieg gefahren.
Es gibt sie nicht nur in Bonn, sondern auch am „Alten Postweg“ in Dorsten
Ein Kleinod in NRW, das es wirklich lohnt, mehrmals im Jahr besucht zu werden: Die Westruper Heide in Haltern.
Der 2. Teil unseres Corona-Sonntagsspaziergangs fand auch bei bestem Wetter statt.
Es ist die älteste Arbeitersiedlung im Ruhrgebiet und entstand ab etwa 1846!
Von der „Glückauf-Kampfbahn“ bis zur Berliner Brücke hat man versucht, die Kurt-Schumacher-Straße durch eine neue blau-weiße Beleuchtung etwas aufzuhübschen.
Im äußersten Südwesten von Duisburg liegt Rheinhausen und dort wieder im äußersten Südwesten der Ortsteil Friemersheim und dort am äußersten südlichen Ende die denkmalgeschützte Eisenbahnsiedlung.
Das Schild vom Ruderklub geht baden, Vögel flüchten sich auf Bäume, Maulwürfe sind sauer und laufen eilig weg – das ist Hochwasser an der Lippe.
Wieder ein Abend mit „Revierblicke“, diesmal zum Rheinhochwasser mit Sonnenuntergang.
Der große Park wird wieder durch viele Lichter und Besucher zu einem anderen Leben erweckt.
Mitten auf dem dunklen Berg „Drachenfels“ leuchtet bunt die Drachenburg.
Mit Revierblicke wollten wir eigentlich den Sonnenuntergang auf der Brücke fotografieren.
1911/12 ließ die Firma Schulz-Knaudt eine Siedlung für ihre aus dem Essener Stammsitz nach Duisburg-Huckingen gewechselten Facharbeiterfamilien bauen.
An Neujahr haben wir uns die Brücke am Tag angesehen. Heute mal beim Sonnenuntergang und danach.
Rund 200.000 arktische und Sibirische Wildgänse überwintern nach einer kleinen Reise von rund 6.000 km am Niederrhein, davon rund 25.000 im Gebiet der Bislicher Insel. Mit Revierblicke waren wir 2 Mal dort.
Wir besuchen am Neujahrstag die Niederrheinbrücke Wesel bei Stromkilometer 814.
Wieder hat Wolfgang Flammersfeld m Westfalenpark in Dortmund seine Lichtinstalltionen aufgestellt (wir kennen ihn schon seit vielen Jahren).
Rund 20 Mitglieder von „Revierblicke“ treffen sich vor Sonnenaufgang am Rhein…
Ein kleiner nächtlicher Spaziergang durch Dorsten zur Vorweihnachtszeit und bei Nässe.
Mit „Revierblicke“ und einem neuen Format: Lokalrunde Collosseum Essen, Berliner Platz, Funke Medien…
Heute mal was ganz Anderes: Mit einer kleinen Gruppe von „Revierblicke“ waren wir am Innenhafen in Duisburg. Es ging um „verrückte“ Fotos.