775  Abends auf der „Schalker Meile“

Von der „Glückauf-Kampfbahn“ bis zur Berliner Brücke hat man versucht, die Kurt-Schumacher-Straße durch eine neue blau-weiße Beleuchtung etwas aufzuhübschen.

Es war bedingt durch die Corona-Kontaktsperre schon fast unheimlich. Die Läden und Lokale waren geschlossen und Menschen waren nur selten zu sehen. Damit fehlt diesem Straßenabschnitt, der deutlich in die Jahre gekommen ist, das belebende Element. Das neue Licht kommt wirklich gut. Es strahlt nach unten weiß und seitlich blau.

Alles könnte gut sein, wenn nicht dort ein besonderes Haus stünde. Es wurde von einem Holländer gekauft und prima renoviert. Nur hat ihm wohl keine gesagt, dass eine bestimmte Farbe, nämlich Gelb, dort verpönt ist. Leider sieht man das der Fassade jetzt deutlich an.

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