551 Westruper Heide, Haltern
Ein Kleinod in NRW, das es lohnt, mehrmals im Jahr besucht zu werden: Die Westruper Heide in Haltern.
Ein Kleinod in NRW, das es lohnt, mehrmals im Jahr besucht zu werden: Die Westruper Heide in Haltern.
Im Landschaftspark Duisburg-Nord (LaPaDu) soll sie entstehen: Die größte Sandburg der Welt!
Uns zog es einfach mal wieder hin, zu der Halde Rheinelbe und der üppigen Vegetation dort.
Eigentlich wollten wir auf die Mottbruchhalde. Aber die war plötzlich wieder geschlossen.
Auf der Halde Rungenberg wurde der Abraum der Zechen Hugo und Ewald aufgeschüttet.
Als erste Wohnsiedlung dieser Art wurde sie 1906 von Margarethe Krupp aus Anlass der Hochzeit ihrer Tochter gestiftet.
Von der ehemaligen Burg aus 1180 sind noch die Umfassungsmauern und wenige Gewölbe erhalten.
Das Schloss entstand nach dem Vorbild des Schlosses Wörlitz bei Dessau.
Tolles Wetter – es hat uns wieder hingezogen zu einer der größten Halden des Reviers.
Die Halde Norddeutschland in Neukirchen-Vluyn zählt zu den brennenden Halden (in der Tiefe hat sich durch Druck die Restkohle selbst entzündet).
An diesem Wochenende wurde die Bundesgartenschau 1997, also vor 20 Jahren gefeiert.
Auch wenn das Wetter nicht so ganz toll war, die Farbenpracht im Keukenhof (NL) hat den Besuch wieder gelohnt. Eigentlich…
Es ist die älteste Arbeitersiedlung im Ruhrgebiet und entstand ab etwa 1846!
Technische Gebäude können faszinierend sein. Das durften wir schon so oft erfahren.
Die Zeche Zollern ist sicher die schönste Bergwerksanlage im Ruhrgebiet – auch Prunkschloss der Arbeit genannt.
Der Landschaftspark Duisburg-Nord lässt einen nicht mehr los. Man muss einfach immer wieder hin!
Herrlichstes Winterwetter, Frost aber strahlend blauer Himmer. Zum Spaziergang ging’s wieder mal zum Alsumer Berg.
„Drittgrünste Großstadt Deutschlands, 3.100 Hektar Grün und Waldflächen,
Die Landmarke „Tetraeder“ in Bottrop bietet einen phantastischen Blick über das Ruhrgebiet.