795 – Zeche Waltrop + Halde Brockenscheid
„Treffpunkt mit Abstand“ von Freunden aus der Fotogruppe „Revierblicke“ nach langer Corona-Pause.
„Treffpunkt mit Abstand“ von Freunden aus der Fotogruppe „Revierblicke“ nach langer Corona-Pause.
Immer wieder gerne: Rosen ohne Ende im Westfalenpark – und wir sind immer noch nicht durch.
Im Merfelder Bruch (zwischen Borken und Dülmen, nur knapp 30 km nördlich von Dorsten) gibt es noch mehr als 400 Wildpferde.
Umgeben von Wäldern, Wiesen und Feldern des Naturparks Hohe-Mark liegt das Wasserschloss Dorsten-Lembeck.
Im Hervester Bruch, im Nordosten Dorstens, gibt es ein Feuchtgebiet, das durch Bergsenkungen entstanden ist. Zahlreiche Vogelarten haben hier einen idealen Lebensraum. Neben einigen Wasserbüffeln gibt es vor allem auch Störche, auf die man in Dorsten ganz besonders stolz ist. Wir haben uns heute mal ohne Hunde auf die Pirsch…
Auf dem Weg zur Halde sind wir kurz an dem Fördergerüst der Zeche Holland vorbei gefahren und dann von Wattenscheid nach Gelsenkirchen zum Aufstieg gefahren.
Ein Kleinod in NRW, das es wirklich lohnt, mehrmals im Jahr besucht zu werden: Die Westruper Heide in Haltern.
Im äußersten Südwesten von Duisburg liegt Rheinhausen und dort wieder im äußersten Südwesten der Ortsteil Friemersheim und dort am äußersten südlichen Ende die denkmalgeschützte Eisenbahnsiedlung.
Zum 10. Mal wird die Dechenhöhle von Wolfgang Flammersfeld (World of Lights) in eine unterirdische illuminierte Zauberwelt verwandelt.
Das Schild vom Ruderklub geht baden, Vögel flüchten sich auf Bäume, Maulwürfe sind sauer und laufen eilig weg – das ist Hochwasser an der Lippe.
Wieder ein Abend mit „Revierblicke“, diesmal zum Rheinhochwasser mit Sonnenuntergang.
Der große Park wird wieder durch viele Lichter und Besucher zu einem anderen Leben erweckt.
Mitten auf dem dunklen Berg „Drachenfels“ leuchtet bunt die Drachenburg.
Mit Revierblicke wollten wir eigentlich den Sonnenuntergang auf der Brücke fotografieren.
Rund 200.000 arktische und Sibirische Wildgänse überwintern nach einer kleinen Reise von rund 6.000 km am Niederrhein, davon rund 25.000 im Gebiet der Bislicher Insel. Mit Revierblicke waren wir 2 Mal dort.
Wir besuchen am Neujahrstag die Niederrheinbrücke Wesel bei Stromkilometer 814.
Rund 20 Mitglieder von „Revierblicke“ treffen sich vor Sonnenaufgang am Rhein…
Heute mal was ganz Anderes: Mit einer kleinen Gruppe von „Revierblicke“ waren wir am Innenhafen in Duisburg. Es ging um „verrückte“ Fotos.
Kleiner Herbstspaziergang am nahe gelegenen Schloss. Das bot sich bei schönem Wetter geradezu an.
Ein geplanter Fotowalk mit „Revierblicke“ den Bach entlang wurde zu einem unfassbaren Erlebnis mit Pilzen.
Mit einer relativ großen Gruppe von „Revierblicke“ sind wir zum Sonnenuntergang in die Westruper Heide gegangen.
Ein Kleinod in NRW, das es lohnt, mehrmals im Jahr besucht zu werden: Die Westruper Heide in Haltern.
Unser Sonntagsspaziergang führt uns nach Buer zum Schloss Berge, auch Haus Berge genannt,
Getroffen: http://www.Lichtkunst.Ruhr (Thorsten Pfister) auf dem Gelände der ehemaligen Oberhausen Landesgartenschau (OLGA) mit Sabine und Stefan Stanke.
Die von 1952 bis 1959 erbaute und nahezu vollständig gerade Gewichtsstaumauer, die durch ihr Eigengewicht die Rappbode aufstaut, ist etwa 415 m lang un 120 m hoch.