1145 Biologische Station Dorsten
Die "Biologische Station Kreis Recklinghausen in Dorsten-Lembeck" wird im Internet besonders dargestellt.
Die "Biologische Station Kreis Recklinghausen in Dorsten-Lembeck" wird im Internet besonders dargestellt.
Mit einer Grundfläche von ca. 35 ha gehört sie zu den mittelgroßen Halden im Ruhrgebiet.
Nach den warmen, fast schon heißen Tagen kommen langsam die Rhododendren in Schwung.
Der Raps blüht, auch direkt bei uns zuhause, nur wenige 100 m entfernt.
Die Umgebung der um die 800 bis 1100-jährige Eiche wurde völlig neu gestaltet und soll am 27.04.2025 feierlich freigegeben werden.
Am Ostersonntag gab es dann bei bestem Wetter eine große Rundreise Vulkaneifel und Mosel.
Am Karsamstag haben wir uns dann ausgiebig einige kleine Orte angesehen.
Wir konnten EsCarlotta - M als junges Pferd fotografisch begleiten.
In wenigen Tagen wird sie 1 Jahr alt.
Zum 15. Mal schon wird der große Park bei Dunkelheit zu neuem Leben erweckt.
Beilstein, das "Dornröschen der Mosel" am Fuße der Burg Metternich ist immer wieder ein Höhepunkt.
Von einem Wandererparkplatz in Alf ging es hoch zu dem 235 m hohen Berg Prinzenkopf mit einem 22 m hohen Aussichtsturm.
Nicht weit von Cochem entfernt liegt das Örtchen "Bremm" im Herzen der Calmont-Region.
Kleiner sonntäglicher Spaziergang über das Gelände der 1993 stillgelegten Zechenanlage Nordstern und der Bundesgartenschau 1997. Wir sind oft und gerne auf dem Gelände.
Früher war das der Höhepunkt unserer jährlichen Veranstaltungsbesuche. Das ist leider Geschichte.
Eine Landkarte kennen die etwas älteren von euch noch. Aber kennt ihr auch ein Landkärtchen? Ich bis gestern nicht!
Nach rund 2 Monaten haben wir sie wiedergesehen und sie hat sich prächtig entwickelt.
Das muss man einfach jedes Jahr erleben, den Sonnenaufgang in der blühenden Heide.
Vor einem Jahr wurde der erste Teil der riesigen Anlage eröffnet.
Die Westruper Heide bei Haltern ist oft Ziel für schöne Spaziergänge, besonders zur Heideblüte.
Nicht weit entfernt gibt es in Kirchhellen etwas Besonderes. Dort wird die Silphie angebaut.
Im Merfelder Bruch (zwischen Borken und Dülmen, nur knapp 30 km nördlich von Dorsten) gibt es noch mehr als 400 Wildpferde.
Selten hier zu sehen und diesmal besonders stark, wie seit 2003 nicht mehr.
Am Tag der Rückreise ging es noch ein ganzes Stück flussaufwärts.