183 – Waldsassen

Das Kloster Waldsassen ist eine Abtei der Zisterzienserinnen in Waldsassen in der Oberpfalz in der ostbayerischen Diözese Regensburg.

Das der Heiligen Jungfrau Maria geweihte Kloster wurde um 1133 durch den Markgrafen des Nordgaus, Diepold III. von Vohburg, der Mönche aus dem Kloster Volkenroda ins Land holte, als Zisterzienserkloster gegründet. Stiftsbasilika Waldsassen: Die 1133 gegründete Klosterkirche St. Maria und St. Johannes in Waldsassen (Bayern) wurde in ihrer heutigen Form von 1685 bis 1704 erbaut.
Der Kirchenraum hat eine Gesamtlänge von 82 Metern. Das Hauptschiff ist mit Kapellen und Emporen ausgestattet. Im Mönchschor befindet sich ein prachtvolles Chorgestühl. Kostbare Stuckaturen zieren den gesamten Innenraum. Die Deckenfresken im Chor schildern Szenen der legendären Gründung des Klosters Waldsassen. Unter dem Kirchenschiff befindet sich die größte Gruft Deutschlands. Der barocke Reliquienschatz gilt als der umfangreichste nördlich der Alpen.
Wir haben den Wunsch (leider) respektiert und in der Kirche nicht fotografiert.

 

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